Stuttgart, Foto © Hans-Martin Goede

Home Office in Stuttgart: Oft immer noch eine beliebte Alternative in der Region

(PM) Wer sich mit den Änderungen der modernen Arbeitswelt auseinandersetzt, kommt auch in Weilimdorf und in der Region Stuttgart nicht mehr am Home Office vorbei. Sicherlich liegt es unter anderem an den – je nach Bezirk – vergleichsweise günstigen Mieten, dass es sich einige Menschen leisten können, diesen zusätzlichen Raum von ihrem Wohnbereich abzugrenzen.

Diejenigen, die wissen, worauf sie achten müssen, erkennen schnell, dass es sich beim typischen Home Office auf keinen Fall um eine unkomfortable Zwischenlösung handeln muss. Im Gegenteil! Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, die dabei helfen können, das Maximum aus dem jeweiligen Areal herauszuholen.

Parallel dazu bietet Weilimdorf zweifelsohne ideale Voraussetzungen, das Konzept „Home Office“ noch weiter zu perfektionieren. Immerhin gibt es zum Beispiel einige Neubaugebiete, in deren Zusammenhang es kein Problem darstellt, individuelle Wünsche rund um Raumaufteilung und Co. zu verwirklichen. Die folgenden Abschnitte zeigen, worauf es im Zuge der Planung zu achten gilt.

Tipp Nr. 1: Wichtige Utensilien ganz einfach online bestellen

Keine Frage: Stuttgart bietet Privatpersonen und Gewerbetreibenden etliche Möglichkeiten, um vor Ort zu shoppen. Vor allem dann, wenn es jedoch darum geht, nur ein paar Kleinigkeiten zu besorgen, hilft es, zu wissen, dass es nicht zwangsläufig nötig ist, in der Stadt auf Parkplatzsuche zu gehen. Viele Büromaterialien lassen sich bei TonerPartner.de bestellen. Danach dauert es in der Regel nur wenige Tage, bis alles geliefert wird und dementsprechend genutzt werden kann.

Umgekehrt profitieren viele Menschen, die in ihrem Home Office Kunden empfangen, von der überzeugenden Infrastruktur der Stadt. Busse, Straßenbahnen und Co. sorgen dafür, dass nicht zwangsläufig immer ein eigenes Auto nötig ist, um das jeweils ins Auge gefasste Ziel zu erreichen.

Tipp Nr. 2: Balkonkraftwerke für selbstproduzierten Strom im Home Office

Nicht nur im Sommer können sich viele Menschen in der Region Stuttgart über Sonnenschein und hohe Temperaturen freuen. In den letztem Jahren zeigt sich immer wieder, zum Beispiel beim Weilemer Herbst 2019, dass die Region auch im Oktober noch entsprechend „verwöhnt“ wird.

Hiervon können unter anderem diejenigen profitieren, die den Strom für ihr Home Office – zumindest teilweise – über ein Balkonkraftwerk beziehen. Dieses nutzt eine ähnliche Vorgehensweise wie die klassische Photovoltaikanlage, um aus UV-Strahlen Strom zu produzieren. Und mit einer Sonnenscheindauer von mehr als 740 Stunden, die im Jahr 2022 in Stuttgart erreicht wurde, dürften die idealen Voraussetzungen für einen hohen Ertrag gegeben sein.

Tipp Nr. 3: Mieten miteinander vergleichen und eigenen Bedarf feststellen

Vorweg: Wie groß ein Home Office sein sollte, ist immer vom persönlichen Bedarf des Nutzers abhängig. Während manche hier vergleichsweise hohe Ansprüche haben, sind andere auch mit kleinen Räumlichkeiten zufrieden.

Wer sich gerade auf der Suche nach neuen Wohn- und Home Office Räumlichkeiten befindet, die komfortabel und nicht zu teuer sind, kann dies natürlich direkt bei seiner Wohnungssuche berücksichtigen. Zu den vergleichsweise günstigen Stadtteilen der Region gehören zum Beispiel Winterhalde, Freiberg, Birkenäcker und Hallschlag. Diejenigen, die hier eine Wohnung anmieten, erhalten in den meisten Fällen viel Fläche für ihr Geld… und können diese optimal nutzen, um ein Zimmer als perfekt eingerichtetes Home Office „abzuzwacken“.

Tipp Nr. 4: Ergonomie und Bewegung miteinander verbinden

Arbeitnehmer, die einen großen Teil des Tages im Home Office (und im Sitzen) verbringen, laufen Gefahr, früher oder später Rücken- und Nackenschmerzen zu entwickeln. Die gute Nachricht ist, dass es oft kein Problem darstellt, diesen charakteristischen Beschwerden zumindest ein Stück weit vorzubeugen. Klar: Eine Garantie dafür, dass all diejenigen, die auf ergonomische Möbel setzen, generell vor Rückenschmerzen gefeit bleiben, gibt es natürlich nicht.

Dennoch kann der komplette Bewegungsapparat profitieren, wenn sich der Körper nicht an Tische, Stühle und Co. anpassen muss, sondern wenn es umgekehrt möglich ist, die Möbelstücke individuell einzustellen. Somit lassen sich Fehlhaltungen in den meisten Fällen von vornherein unterbinden.

Gleichzeitig gilt es natürlich, mit Hinblick auf Bewegungen zwischendurch die wunderschöne Infrastruktur Stuttgarts zu nutzen. Kleinere Oasen, wie zum Beispiel der große Stadtpark oder Höhenpark Killesberg, laden dazu ein, sich während der Mittagspause die Beine zu vertreten.

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